Fleischrinder beweiden das an den Schöttelbach angrenzende Grünland extensiv.
Das Wasser, das aus den Forellenteichen in den Bach eingeleitet wird, ist mit organischem Material angereichert, das erst wieder abgebaut werden muss. Dabei sinkt der Sauerstoffgehalt des Bachs.
Die Rinder haben direkten Zugang zum Ufer. Dadurch entstehen Trittschäden in der Grasnarbe Boden und Nährstoffe gelangen in das Gewässer.